Derselbe erreicht wohl die doppelte Mächtigkeit des Lias, und hat bezüglich seiner Thone, Kalke und Sandsteine noch grosBe Verwandtschaft damit. Daher wurden früher seine untern Glieder a und ß noch allgemein zum Lias gezählt, bis L. v. B uch ans dem terrassenförmigen Aufsteigen der OpoWnus-Thone, das gleich beim Kloster Banz am Main am Westrande der fränkischen Alp über den Gefilden der JurmsisMergel so augenfällig wird, erkannte, dass hier ein wichtiger Abschnitt gemacht werden müsste, was ich denn in meinem „Flözgebirge Würtembergs* weiter zu begründen suchte.