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Der Felsbau. Band 2. Teil B / Горное строительство. Выпуск 2. Часть B
Der Begriff der Gewölbten Staumauern schließt eine große Formenreihe von Staumauertypen in sich (15.613), deren Gemeinsames es ist, daß ihre statische Funktion ganz oder vorwiegend auf Gewölbewirkung beruht. Die von Schnitter (1987 b) erstellte Talsperrenstatistik weist aus, daß in den Jahren 1950 bis 1959 der Anteil der Bogenmauern an den 100 bis 149 m hohen Talsperren 46%, an den 150 bis 199 m hohen Absperrbauwerken 75 % und an den über 200 m hohen Absperrbauwerken 100 % ausmachte. Die Prozentanteile sind jedoch in der Periode von 1980 bis 1989 auf 11 % bei den 100 bis 149 m hohen, auf 19% bei den 150 bis 199 m hohen und auf 36% bei den über 200 m hohen Talsperren abgesunken. In Ländern, in denen die Geländeformen, insbesondere die Querschnittform der Täler, diesem Staumauertyp entgegenkommen und welche zugleich über eine hochentwickelte Talsperrentechnik und Ingenieurgeologie verfügen, sind bis zu 50% aller Talsperren von mehr als 15 m Höhe Gewölbte Mauern. <...>