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Die fauna des neocomsandsteins im Teutoburger walde / Фауна неокомского песчаника в Тевтобургском лесу

Автор(ы):Weerth O.
Издание:Druck und Verlag Von G.Reimer, Berlin, 1884 г., 109 стр.
Язык(и)Немецкий
Die fauna des neocomsandsteins im Teutoburger walde / Фауна неокомского песчаника в Тевтобургском лесу

Die bedeutendsten Höhen des Teutoburger Waldes werden von einem in mächtige Bänke abgesonderten, bald weisslichen, bald gelb-bräunlichen, ziemlich grobkörnigen Sandsteine gebildet, der sich gleichsam als das Skelet des Gebirges, an das sich nördlich ältere und südlich jüngere Formationen anlehnen, durch die ganze Erstreckung des Gebirgszuges verfolgen lässt, und dessen Spuren sich noch bei Bentheim und in Holland (bei Losser in der Nähe von Oldenzaal) finden, nachdem der Teutoburger Wald als abgeschlossener selbstständiger Höhenzug bereits diesseits Rheine sein Ende erreicht hat.Die geognostische Stellung dieses Sandsteins wurde zuerst von F. Roemer richtig erkannt. Früher, u. A. in A. Roemer’s Kreidewerke, ist der Neocomsandstein als Quader aufgefasst, und das ist noch für neuere Autoren die Veranlassung gewesen, die dort aus demselben beschriebenen Petrefacten als der oberen Kreide angehörig anzusehen und sie z. B. mit Arten von Haldem zu identificiren. Dem gegenüber muss hervorgehoben werden, dass A. Roemer’s Angabe „Quader des Hülses“ oder „Quader des Teutoburger Waldes“ sich auf den Hilssandstein bezieht.

ТематикаПалеонтология
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